Energie- und Nahrungspfad

Klimagespräche / Energie- und Nahrungspfad

Energiepfad

Wir schreiben die ökologische Entdeckungsreise des letzten Jahres fort und laden Sie ein, «Energiepfade» in Ihrer Gemeinde zu gestalten. Führen Sie Ihre Pfarrei- oder Kirchgemeindemitglieder, Jugendgruppen und Familien symbolisch durch einen Tag im Zeichen der Energie: von der Morgendusche bis zum abendlichen Film-Streaming.

Die Stationen des Energiepfads

  • Eine Startstation mit einer allgemeinen Einführung und der Funktionsweise
  • Sechs Stationen, die einem üblichen Tagesablauf entsprechen
  • Eine Endstation, die eine Grundhaltung vorschlägt

Jede Station enthält zwei Plakate, die auf A3 (mindestens) ausgedruckt werden müssen (siehe Material)

Das Wie und Wo

Der Pfad kann auf unterschiedliche Weisen eingerichtet werden:

  • Drinnen, in einem grossen Raum oder in einer Kirche
  • Im Freien, auf einem Wald- oder Feldweg
  • Im Freien, mit den verschiedenen Stationen in der Nähe eines Ortes, der sie veranschaulicht (z. B. Mobilität – Mobility-Station | Wohnen – Fernheizung | Ernährung – Verteilerlokal für Gemüsekörbe oder Verkauf auf dem Bauernhof usw.)

Materialien

Zum Herunterladen und Ausdrucken:

A3 Plakate

Handout

Wichtige Hinweise:

  • Das Handout sollte den Teilnehmer:innen zu Beginn ausgeteilt werden. Es ist eine Zusammenstellung aller konkreten Handlungsideen, die auf den Plakaten aufgeführt sind.
  • Beim Ausdrucken des Handouts die Funktion 100% wählen, damit es als 3-teiliges Faltblatt abgegeben werden kann.

Nahrungspfad

Es dampft und duftet, das Wasser läuft im Mund zusammen, der Genuss liegt auf dem Teller vor uns: Ob ein kleiner Happen oder ein köstliches Festessen – die Gerichte schmecken noch besser, wenn man sich bewusst ist, woher die Lebens- mittel kommen und wie sie produziert wurden.

Wir erforschen das Thema Agrarökologie, indem wir den Weg unseres Essens vom Teller bis zum Feld zurückverfolgen. Wo habe ich meine Tomate gekauft, woher kommt sie, wie wurde sie produziert und von wem? Der «Nahrungspfad» lädt uns ein zum Nachdenken über unsere Beziehung zum Essen und zur Erde, die uns ernährt. Er hilft uns, Brücken zu den Ländern im globalen Süden zu bauen und zu handeln.

Tipp: Der Nahrungspfad lässt sich auch gut mit Kindern und Jugendlichen durchführen.

Hier finden Sie verschiedene Handlungsmöglichkeiten.

Das Wie und Wo

  • Der Pfad kann auf unterschiedliche Weisen eingerichtet werden:
    • Drinnen, in einem grossen Raum oder in einer Kirche
    • Im Freien, auf einem Wald- oder Feldweg
    • Im Freien, mit den verschiedenen Stationen in der Nähe eines Ortes, der sie veranschaulicht (Verteilerlokal für Gemüsekörbe, Bio-Bauernhöfe oder Permakultur Höfe und Verkauf auf dem Bauernhof usw.)

Materialien

Zum Herunterladen und Ausdrucken:

Jede Station enthält zwei Plakate, die auf A3 (mindestens) ausgedruckt werden müssen. 

Mit den Plakaten der letzten Station (5) kann das Plakat A3 der Zehn Gebote der Nahrung aufgehängt werden. Er fasst alle Gebote der 5 Stationen zusammen.

A3 Plakate

A3 Plakat: Zehn Gebote der Nahrung

Handout

Wichtige Hinweise:

  • Das Handout sollte den Teilnehmenden zu Beginn ausgeteilt werden. Es ist eine Zusammenstellung aller konkreten Handlungsideen, die auf den Plakaten aufgeführt sind.
  • Beim Ausdrucken des Handouts die Funktion 100% wählen, damit es als 3-teiliges Faltblatt abgegeben werden kann.