News, Bilder und Hintergrund für Medienschaffende

Medien

Hier finden Sie sämtliche Medienmittelungen, die der Fastenaktion und HEKS gemeinsam verschickt werden. Werkspezifische Medienmitteilungen von HEKS finden Sie hier, diejenigen der Fastenaktion hier. Bilder und Visuals zur Vorbereitung der Ökumenischen Kampagne sind hier.

 

Kontakt

HEKS

Lorenz-Kummer_klein

Lorenz Kummer (Medien):
031 380 65 71 / Mail

Fastenaktion

Mischa von Arb. © Manu Friederich

Mischa von Arb (Mediensprecher Fastenaktion): 
041 227 59 51 / Mail

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Selina Stadler (Kommunikation Ökumenische Kampagne)
041 227 59 22 / Mail

Gerne unterstützen wir Sie in Ihrer Medienarbeit.

Medienmitteilung

15. März 2022: Das CO2-Budget der Schweiz ist aufgebraucht (PDF)

Medienkonferenz

Die Aufnahme der Medienkonferenz vom 15. März 2022 in Bern

Mediendossier

Postkarte: Für eine ambitionierte Schweizer Klimapolitik (PDF)

Offener Brief: Wir danken schon jetzt für ambitionierten Klimaschutz! (PDF)

Dossier zur Medienkonferenz

Medienmitteilung (PDF)

30. April 2021, 15:00 Uhr, Luzern/Bern. Nationalbank weicht Klimaverantwortung aus

30. April 2021, 6:00 Uhr, Luzern/ Bern. 14’000 Menschen fordern Ausstieg der Nationalbank aus fossilen Energien

Plakat der Ökumensichen Kampagne 2021

Animiertes Sujet der Ökumensichen Kampagne 2021

Als Datei: Hoch – und querformat

Als YouTube-Link: Kampagnensujet animiert (Querformat) und Kampagnensujet animiert (Hochformat)

 

Impressionen aus Pfarreien und Kirchgemeinden

17. März 2021, Luzern/ Bern. 20 Jahre ist es her, seit die ersten Max Havelaar-Rosen in die Schweiz kamen. Auch am kommenden Samstag werden 50’000 von ihnen an den Strassenaktionen von HEKS und Fastenaktion an die Leute gebracht. Freiwillige aus Pfarreien und Kirchgemeinden verkaufen sie – und neu auch 20’000 Tafeln Schokolade – zugunsten von Kleinbauernfamilien im globalen Süden. Laut den Hilfswerken eine schöne Bilanz für ein «Coronajahr».

Medienmitteilung

Bern/Luzern, 17. Februar 2021. Taifune, überflutete Küsten, Dürren: Die Klimakrise bedroht die Existenz von Millionen Menschen in Entwicklungsländern, die kaum zur Klimaerhitzung beigetragen haben. HEKS, Fastenaktion und Partner sein fordern deshalb mehr Klimagerechtigkeit: Die Hauptverursacher/innen der Klimakrise sollen mehr Verantwortung übernehmen – Dazu gehört auch die Schweizerische Nationalbank (SNB).

Lesen Sie hier die ganze Medienmitteilung.

Mediendossier

Bilder und Inputs der Referent/innen der Medienkonferenz

Input Stefan Salzmann

Input Miges Baumann

Input Marieta Llanera

Input Yuyun Harmono

Bilder aus den Philippinen und Indonesien

Kurzfilm Indonesien

Kurzfilm Philippinen

 

Kampagnensujet

Kampagnensujet animiert hoch

Kampagnensujet animiert quer

 

Das Plakat der ersten Klima-Kampagne 1969

Hintergrundmaterial

Perspektiven – Warum der Norden besonders gefordert ist

Ausgabe Fastenaktion

Ausgabe HEKS

Alle Bilder zur Aktion

 

Das eigene Leben auf Klimakurs zu bringen, ist nicht ganz einfach. Aber es ist möglich: Die in England entwickelte Methode der KlimaGespräche setzt auf die Dynamik der Gruppe und unterstützt so die Teilnehmenden, ihren persönlichen CO2-Ausstoss massiv zu reduzieren. Nun lancieren HEKS und Fastenaktion die Methode auch in der Deutschschweiz.

Medienmitteilung vom 09.12.2019

 

Bericht: Engrais dangereux : Négociants suisses et violations de droits humains au Maroc

Stellungnahme von OCP (21.06.2019)

Download des Gesamtberichts (PDF, französisch)

Zusammenfassung (deutsch)

Resumée (français)

Summary (english)

 

Lesen Sie hier die Medienmitteilung

Die OCP-Fabrik von Safi stösst grosse Mengen an Schadstoffen aus. Foto: SWISSAID
Die Belastung mit Feinstaub (PM2.5) in der Nähe der OCP-Fabriken liegt massiv über den WHO-Grenzwerten. Foto: SWISSAID
Viele Esel in der Nähe der OCP-Fabriken leiden unter Zahnfluorose. Foto: SWISSAID
Abwässer der OCP-Fabrik Safi werden direkt ins Meer geleitet. Foto: SWISSAID

22.04.2019 – Eine bessere Welt für alle Menschen

Lesen Sie hier die Medienmitteilung

13.04.2019 – Gemeinsamer Kampf für eine lebenswerte «Arche Erde»

Lesen Sie hier die Medienmitteilung

Weiterführende Unterlagen:

 

Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried und Foodwaste-Pionier Mirko Buri schöpfen Suppe am Jubiläumsfest von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle
Berns Stadtpräsident Alec von Graffenried schöpft Suppe für Bischof Felix Gmür. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle
Gottfried Locher, Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und Nationalrätin Maya Graf (Grüne/BL) schöpfen Suppe am Jubiläumsfest von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle
«Die Ökumenische Kampagne zeigt, dass die Welt noch nicht gerecht und Veränderung nötig ist»: Bischof Felix Gmür am Jubiläumsgottesdienst von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein in der Berner Heiliggeistkirche. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle
Die indische Tänzerin Anjali Keshava tanzt zum Vater Unser am Jubiläumsgottesdienst von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein in der Berner Heiliggeistkirche. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle
Gut gefüllte Kirchenbänke: Jubiläumsgottesdienst von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein in der Berner Heiliggeistkirche. Bild: Patrik Kummer / Brot für alle

26.03.2019 – Rosen bringen dreifach Freude – duftend oder digital

Lesen Sie hier die Medienmitteilung

Weiterführende Unterlagen:

 

06.03.2019 – Gemeinsam für starke Frauen. Gemeinsam für eine gerechte Welt

Lesen Sie hier die Medienmitteilung

Weiterführende Unterlagen:

 

Lastwagen, die Kupfer und Kobalt transportieren, verursachen auf der Strasse zu Glencore’s KCC-Mine massive Staubbelastung. Foto: Meinrad Schade
Die Folgen der Umweltverschmutzung durch die Glencore-Kupfermine Mumi sind deutlich sichtbar: verschmutztes Feld in der Nähe des Dorfes Moloka (Mai 2018). Foto: Meinrad Schade
Rohe Backsteine und Wellblechdächer: Die Lebensbedingungen in den Dörfern rund um die Glencore-Kupfermine Mumi sind äussert schwierig. Foto: Meinrad Schade

Medienmitteilung: Schweizer Konzerne verletzen regelmässig Menschenrechte (13.09.2018)

Fact Sheet: Schweizer Konzerne verletzen regelmässig Menschenrechte 

Titelbild: Schweizer Konzerne verletzen regelmässig Menschenrechte

-> Bild zur freien Verfügung unter Angabe folgender Informationen:

Copyright: © Meinrad Schade

Legende: Die Rohstoffbranche ist besonders anfällig für Verstösse gegen Menschenrechte und Umweltnormen: Coiffeursalon vor der Abräumhalde der Glencore-Kupfermine KCC in Kolwezi (Kongo).

 

Grafik 1: Verteilung der 64 Fälle nach Branchen
Grafik 2: Verteilung der Fälle nach Art des Vorfalls

 

Die Fülleranzeigen für die Ökumenische Kampagne 2018 finden sie auf www.sehen-und-handeln.ch/anzeigen

Medienmitteilung: Eine Rose – drei Mal Freude (20.03.2017) 

 

 

Medienmitteilung: Rosen digital  verschenken und gleichzeitig spenden (13. 02. 2017)

 

Weitere Bilder finden Sie hier.

Benzol tötet. Salt verweigert den Dialog.

Update der Medienmitteilung vom 26.9.2016 »

 

Benzol tötet. Salt schweigt.

Medienmitteilung vom 26.9.2016 »

 

Swisscom ergreift Massnahmen gegen Benzol

Medienmitteilung vom 13.9.2016 »

 

Smartphones: Tote wegen Benzol?

Medienmitteilung vom 5.9.2016: Verwendung gefährlicher Produkte in der Elektronikindustrie. »

Bilder der Aktion „Stopp Benzol“ bei Salt in Renens

 

Bilder allgemein

 

Download Kuchendiagramme Konzerne und Menschenrechte D+F »