Es dampft und duftet, das Wasser läuft im Mund zusammen, der Genuss liegt auf dem Teller vor uns: Ob ein kleiner Happen oder ein köstliches Festessen – die Gerichte schmecken noch besser, wenn man sich bewusst ist, woher die Lebens- mittel kommen und wie sie produziert wurden.
Wir erforschen das Thema Agrarökologie, indem wir den Weg unseres Essens vom Teller bis zum Feld zurückverfolgen. Wo habe ich meine Tomate gekauft, woher kommt sie, wie wurde sie produziert und von wem? Der «Nahrungspfad» lädt uns ein zum Nachdenken über unsere Beziehung zum Essen und zur Erde, die uns ernährt. Er hilft uns, Brücken zu den Ländern im globalen Süden zu bauen und zu handeln.
Tipp: Der Nahrungspfad lässt sich auch gut mit Kindern und Jugendlichen durchführen.